Weitere Entscheidung unten: VG Osnabrück, 24.02.2009

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   VG Dessau, 20.07.2007 - 1 A 28/07   

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VG Dessau, 20.07.2007 - 1 A 28/07 (https://dejure.org/2007,49806)
VG Dessau, Entscheidung vom 20.07.2007 - 1 A 28/07 (https://dejure.org/2007,49806)
VG Dessau, Entscheidung vom 20. Juli 2007 - 1 A 28/07 (https://dejure.org/2007,49806)
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Rechtsprechung
   VG Osnabrück, 24.02.2009 - 1 A 28/07   

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VG Osnabrück, 24.02.2009 - 1 A 28/07 (https://dejure.org/2009,28689)
VG Osnabrück, Entscheidung vom 24.02.2009 - 1 A 28/07 (https://dejure.org/2009,28689)
VG Osnabrück, Entscheidung vom 24. Februar 2009 - 1 A 28/07 (https://dejure.org/2009,28689)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Rechtsschutz gegen die Amtssitzzuweisung eines öffentlich bestellten Vermessungsingenieurs (ÖbVIng)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 5 ÖbVIngG ND
    Amtssitz; Amtssitzzuweisung; Klage; Klagebefugnis; Konkurrent; subjektiv-öffentliches Recht; Vermessungsingenieur; öffentlich bestellter Vermessungsingenieur

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 25.03.1992 - 1 BvR 298/86

    Verfassungswidrige Auslegung von § 36 Abs. 1 GewO i.S. einer konkreten

    Auszug aus VG Osnabrück, 24.02.2009 - 1 A 28/07
    Das BVerfG hat im Hinblick auf Art. 12 Abs. 1 GG mehrfach ausgeführt, dass eine Bedürfnisprüfung sich als objektive Zulassungsbeschränkung für Neubewerber darstellt, die nicht zum Zwecke der Ausschaltung des Wettbewerbs erfolgen darf (vgl. B. v. 25.03.1992 - 1 BvR 298/86 - BVerwGE 86, 28; Leibholz/Rinck, GG, Kommentar, Bd. II, Art. 12, Rdnr. 524, m.w.N.; Scholz in Maunz-Dürig, GG, Kommentar, Bd. II, Art. 12, Rdnr. 367).

    Dafür genügt, dass durch staatliche Maßnahmen der Wettbewerb beeinflusst und die Ausübung einer beruflichen Tätigkeit dadurch behindert wird (BVerfG, B. v. 25.03.1992 - 1 BvR 298/96 - BVerfGE 86, 28, m.w.N.).

  • BVerfG, 08.06.1977 - 2 BvR 499/74

    Rückwirkende Verordnungen

    Auszug aus VG Osnabrück, 24.02.2009 - 1 A 28/07
    Diese Chancen und Gegebenheiten sind für das Unternehmen zwar von erheblicher, eigentumsrechtlich aber nur mittelbarer Bedeutung; sie entscheiden mit über das Risiko eines Unternehmers, seine Leistungen und Erzeugnisse rentabel abzusetzen, werden von der Rechtsordnung aber nicht dem geschützten Bestandswert des einzelnen Unternehmens zugeordnet (BVerfG, B. v. 08.06.1977 - 2 BvR 499/74, 2 BvR 1042/75 - juris, m.w.N.).
  • BVerfG, 26.06.2002 - 1 BvR 558/91

    Glykol

    Auszug aus VG Osnabrück, 24.02.2009 - 1 A 28/07
    Insbesondere gewährleistet das Grundrecht keinen Anspruch auf Erfolg im Wettbewerb oder auf Sicherung künftiger Erwerbsmöglichkeiten; es verleiht kein Recht darauf, den Marktzutritt eines weiteren Konkurrenten abzuwehren (vgl. zuletzt, BVerfG, U. v. 25.09.2008 - 3 C 35/07 - juris mit Verweis auf: B. v. 26.06.2002 - 1 BvR 558/91 u.a. - BVerfGE 105, 252; U. v. 17.12.2002 - 1 BvL 28/95 u.a. - BVerfGE 106, 275; B. v. 13.06.2006 - 1 BvR 1160/03 - BVerfGE 116, 135).
  • BVerfG, 13.06.2006 - 1 BvR 1160/03

    Gleichheit im Vergaberecht

    Auszug aus VG Osnabrück, 24.02.2009 - 1 A 28/07
    Insbesondere gewährleistet das Grundrecht keinen Anspruch auf Erfolg im Wettbewerb oder auf Sicherung künftiger Erwerbsmöglichkeiten; es verleiht kein Recht darauf, den Marktzutritt eines weiteren Konkurrenten abzuwehren (vgl. zuletzt, BVerfG, U. v. 25.09.2008 - 3 C 35/07 - juris mit Verweis auf: B. v. 26.06.2002 - 1 BvR 558/91 u.a. - BVerfGE 105, 252; U. v. 17.12.2002 - 1 BvL 28/95 u.a. - BVerfGE 106, 275; B. v. 13.06.2006 - 1 BvR 1160/03 - BVerfGE 116, 135).
  • BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvL 28/95

    Arzneimittelfestbeträge

    Auszug aus VG Osnabrück, 24.02.2009 - 1 A 28/07
    Insbesondere gewährleistet das Grundrecht keinen Anspruch auf Erfolg im Wettbewerb oder auf Sicherung künftiger Erwerbsmöglichkeiten; es verleiht kein Recht darauf, den Marktzutritt eines weiteren Konkurrenten abzuwehren (vgl. zuletzt, BVerfG, U. v. 25.09.2008 - 3 C 35/07 - juris mit Verweis auf: B. v. 26.06.2002 - 1 BvR 558/91 u.a. - BVerfGE 105, 252; U. v. 17.12.2002 - 1 BvL 28/95 u.a. - BVerfGE 106, 275; B. v. 13.06.2006 - 1 BvR 1160/03 - BVerfGE 116, 135).
  • BVerwG, 25.09.2008 - 3 C 35.07

    Klagebefugnis; Rechtsschutzbedürfnis; Rechtsschutzinteresse; Konkurrentenklage;

    Auszug aus VG Osnabrück, 24.02.2009 - 1 A 28/07
    Insbesondere gewährleistet das Grundrecht keinen Anspruch auf Erfolg im Wettbewerb oder auf Sicherung künftiger Erwerbsmöglichkeiten; es verleiht kein Recht darauf, den Marktzutritt eines weiteren Konkurrenten abzuwehren (vgl. zuletzt, BVerfG, U. v. 25.09.2008 - 3 C 35/07 - juris mit Verweis auf: B. v. 26.06.2002 - 1 BvR 558/91 u.a. - BVerfGE 105, 252; U. v. 17.12.2002 - 1 BvL 28/95 u.a. - BVerfGE 106, 275; B. v. 13.06.2006 - 1 BvR 1160/03 - BVerfGE 116, 135).
  • BVerwG, 08.06.1995 - 4 C 4.94

    Straßenrechtliche Planfeststellung - Entscheidung durch Teilurteil - Teilbarkeit

    Auszug aus VG Osnabrück, 24.02.2009 - 1 A 28/07
    Der Kläger muss also geltend machen, durch die fehlerhafte Verfahrenshandlung in eigenen Rechten verletzt zu sein; es muss die konkrete Möglichkeit bestehen, dass ohne den (behaupteten) Verstoß gegen die Verfahrensvorschriften die Entscheidung in der Sache anders (nämlich für den Betroffenen günstiger) ausgefallen wäre (vgl. statt vieler BVerwG, U. v. 08.06.1995 - 4 C 4.94 - NVwZ 1996, 381 m.w.N).
  • BVerwG, 18.04.1985 - 3 C 34.84

    Transparenzliste

    Auszug aus VG Osnabrück, 24.02.2009 - 1 A 28/07
    Obgleich das Bundesverfassungsgericht für Art. 12 Abs. 1 GG entschieden hat, dass die Berufsfreiheit auch durch Vorschriften beeinträchtigt werden kann, die infolge ihrer tatsächlichen Auswirkungen geeignet sind, die Berufsfreiheit mittelbar zu beeinträchtigen, handelt es sich dann nicht um "grundrechtsspezifische" Maßnahmen, wenn es lediglich zu einer Veränderung der (Wettbewerbs-)Bedingungen als bloßer Reflex staatlicher Maßnahmen kommt (vgl. BVerwG, U. v. 18.04.1985 - 3 C 34/84 - juris).
  • BVerwG, 22.12.1980 - 7 C 84.78

    Anfechtung einer atomrechtlichen Teilgenehmigungen, Entgegenstehende

    Auszug aus VG Osnabrück, 24.02.2009 - 1 A 28/07
    Denn verfahrensrechtliche Vorschriften über die Beteiligung Dritter im Verfahren gewähren Drittschutz nicht um dieser Beteiligung selbst willen, sondern nur im Hinblick auf die bestmögliche Verwirklichung materiell-rechtlicher Rechtspositionen (vgl. st. Rspr. zur Beteiligung Dritter im Genehmigungsverfahren BVerwG, B. v. 15.10.1991 - 7 B 99/91, 7 ER 301/91 - NJW 1992, 256-257; U. v. 22.12.1980 - 7 C 84/78 - BVerwGE 61, 256).
  • BVerfG, 01.07.1986 - 1 BvL 26/83

    Verfassungsmäßigkeit der landesrechtlichen Anforderungen an die Zulassung zum

    Auszug aus VG Osnabrück, 24.02.2009 - 1 A 28/07
    Dafür sprechen neben dem Wortlaut auch Sinn und Zweck der Norm, zu dem sich bereits das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) geäußert hat (vgl. B. v. 01.07.1986 - 1 BvL 26/83 - juris).
  • BGH, 23.07.2007 - NotZ 50/06

    Einrichtung von Notarstellen zur hauptberuflichen Amtsausübung im badischen

  • BGH, 16.07.2001 - NotZ 7/01

    Unzulässigkeit der Wiederbesetzung einer Notarstelle aus wirtschaftlichen Gründen

  • BGH, 23.07.2007 - NotZ 41/07

    Zurückweisung von Anträgen auf gerichtliche Entscheidung der Notare im

  • BVerwG, 15.10.1991 - 7 B 99.91

    Planfeststellungsbeschluss - Bundeswasserstraße

  • VG Düsseldorf, 26.08.2016 - 17 K 5099/15

    Subjektives Recht eines Dritten auf einen fehlerfreien Verwaltungsvollzug der

    Vielmehr unterliegen die Wettbewerbsposition und damit auch der Umsatz und die Erträge dem Risiko laufender Veränderung je nach den Marktverhältnissen, vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. Juni 2002 - 1 BvR 558/91, 1 BvR 1428/91 -, juris Rn. 43; BVerwG, Urteil vom 25. September 2008 - 3 C 35.07 -, juris Rn. 30; Hess. VGH, Urteil vom 16. Juli 2003 - 6 UE 3127/01 -, juris Rn. 39 m.w.N.; VG Osnabrück, Urteil vom 24. Februar 2009 - 1 A 28/07 -, juris Rn. 55.

    Der Grundrechtsschutz der unternehmerischen Betätigungsfreiheit kann sich mithin ausnahmsweise auf die Veränderung von Erwerbsbedingungen erstrecken, wenn und soweit diese staatlicherseits final und grundrechtsspezifisch erfolgt, vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 26. April 2010 - 2 BvR 2179/04 -, juris Rn. 33; BVerwG, Urteil vom 18. April 1985 - 3 C 34.84 -, juris Rn. 40 ff. m.w.N.; VG Osnabrück, Urteil vom 24. Februar 2009 - 1 A 28/07 -, juris Rn. 56.

    Einnahmeausfälle und Aufwendungen, die mittelbar durch ein hoheitliches Handeln entstehen und die Existenz des Betriebes als solchen nicht bedrohen, betreffen den Unternehmer allenfalls in seinem eigentumsrechtlich als solchem nicht geschützten Vermögen, vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 10. Juni 2009 - 1 BvR 198/08 -, juris Rn. 22; BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 26. April 2010 - 2 BvR 2179/04 -, juris Rn. 32; BVerfG, Kammerbeschluss vom 4. Oktober 1991 - 1 BvR 314/90 -, juris Rn. 2; BVerfG, Beschluss vom 8. Juni 1977 - 2 BvR 499/74, 2 BvR 1042/75 -, juris Rn. 81; BVerwG, Beschluss vom 20. Juli 1992 - 7 B 186.91 -, juris Rn. 10; VG Düsseldorf, Urteil vom 3. Februar 2010 - 16 K 4421/08 -, juris Rn. 22 ff.; VG Osnabrück, Urteil vom 24. Februar 2009 - 1 A 28/07 -, juris Rn. 58.

    Ein Eingriff in diesen Betrieb liegt dementsprechend nur dann vor, wenn durch ein hoheitliches Verhalten dessen Bestand ernsthaft gefährdet würde, also wenn durch das hoheitliche Handeln die vorgegebene wirtschaftliche Situation nachhaltig verändert und dadurch den Betrieb so schwer und unerträglich getroffen würde, dass die Existenz des eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetriebes unmittelbar bedroht wäre, vgl. BVerwG, Urteil vom 1. Dezember 1982 - 7 C 111.81 -, juris 13; BVerwG, Urteil vom 11. November 1970 - IV C 102.67 -, juris Rn. 23; OVG Lüneburg, Beschluss vom 19. Oktober 2012 - 7 LA 146/11 -, juris Rn. 9; VG Osnabrück, Urteil vom 24. Februar 2009 - 1 A 28/07 -, juris Rn. 58.

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